Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die europäischen Anforderungen der Energiewende mit dem Fokus des Aufbaus einer Wasserstoffinfrastruktur regional zu verankern. Dabei sollen die europäischen Regionen befähigt werden diesen Prozess zu steuern, zu koordinieren und in ihre bestehenden Instrumente der Raum- und Regionalentwicklung einzupflegen. Das Projekt baut auf bestehenden regionalen und nationalen Wissensplattformen und Netzwerken auf, die durch eine transregionale und transeuropäische Perspektive ergänzt werden. Im Vordergrund stehen die gemeinsame Entwicklung von Strategien und Maßnahmenplänen, der Aufbau von Kompetenzzentren und die Entwicklung von Anreizsystem sowie die Bündelung aller Ergebnisse für den Transfer in andere europäische Regionen mittels einer transnationalen Plattform.

Gemeinsam mit den regionalen Partnerorganisationen und unter Leitung der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg wird ein überregionales und grenzüberschreitendes Raumkonzept für den Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft auf Grundlage regionaler Energiezellensysteme entwickelt.

Ziele

• Einbindung des Wasserstoffhochlaufs in regionale und transnationale Strategien
• Identifikation regulatorischer Hürden
• Befähigung von beteiligten Institutionen und deren Integration in den Prozess
• Ausbau von lokalen und regionalen Kapazitäten und Aufbau von Kompetenzen
• Verstetigung von Wasserstoffprojekten

• Koordinierung der Thematik mit regionalen Akteuren – Multilevel Governance